Migros - Kulturprozent fördert digitale Kunst
Als klein und fein würden wir auch diesen Anlass bezeichnen. Ohne grosse Umschweife wurden dem Publikum die Preisträger bekannt gegeben. Die Jury wählte dafür das Internet – Projekt „picidae“, das Roboter – orchester „Rozzobianco“ sowie „Bitbug“ aus.
„picidae“ ist ein Projekt der beiden Künstler Christoph Wachter und Mathias Jud, die Websiten in Bilder umwandeln und somit die digitale chinesische Zensur – Mauer durchbrechen können. Sie unterwandern somit die Zensur und eröffnen eine andere Sicht auf das World Wide Web. Für ihre politische Internet – Arbeit erhalten sie als Produktionsbeitrag 25 000 Franken für die Weiterentwicklung ihres Projektes.
20 000 Franken gehten an Renato Grob und Lisette Wyss aus Bern mit ihrem Roboter Orchester „Rozzobianco“. Die etwas skurrile Roboterband spielt nicht nur richtige Musik sondern kann auch optisch unterhalten. Der Werkbeitrag soll den Künstlern ermöglichen einen Anhänger zu einer mobilen Bühne für ihre Musikroboter zu bauen , damit die Truppe noch einfacher den Weg zum Publikum findet.
„bitbug“ handelt von Mikroprozessoren verpackt in gebrauchten Süssstoff – Dosen, die zufällige Klang – und Bildmuster erzeugen. Der Berner Michael Gianfreda erhält für seine witzigen Entwicklungen 5000 Franken.
„picidae“ ist ein Projekt der beiden Künstler Christoph Wachter und Mathias Jud, die Websiten in Bilder umwandeln und somit die digitale chinesische Zensur – Mauer durchbrechen können. Sie unterwandern somit die Zensur und eröffnen eine andere Sicht auf das World Wide Web. Für ihre politische Internet – Arbeit erhalten sie als Produktionsbeitrag 25 000 Franken für die Weiterentwicklung ihres Projektes.
20 000 Franken gehten an Renato Grob und Lisette Wyss aus Bern mit ihrem Roboter Orchester „Rozzobianco“. Die etwas skurrile Roboterband spielt nicht nur richtige Musik sondern kann auch optisch unterhalten. Der Werkbeitrag soll den Künstlern ermöglichen einen Anhänger zu einer mobilen Bühne für ihre Musikroboter zu bauen , damit die Truppe noch einfacher den Weg zum Publikum findet.
„bitbug“ handelt von Mikroprozessoren verpackt in gebrauchten Süssstoff – Dosen, die zufällige Klang – und Bildmuster erzeugen. Der Berner Michael Gianfreda erhält für seine witzigen Entwicklungen 5000 Franken.
riccarda - 27. Okt, 15:43